Nicht umsonst wird der Hund als bester Freund der Menschen bezeichnet. Schließlich gilt er als sehr treuer Begleiter, der in der Regel auch besonders an seinen Menschen hängt. Weil ein Hund in vielen Familien ein richtiges Familienmitglied ist, möchte man ihm auch einen schönen Bereich zuhause einrichten, damit sich der vierbeinige Freund richtig wohl fühlen kann.
Das Zusammenleben soll zuhause natürlich harmonisch und für den Hund artgerecht sein. Es ist aber ebenso ein stilvolles Zusammenleben von Zwei- und Vierbeinern möglich. Dafür gibt es hundegerechte Einbauten, bequeme und schöne Liegeplätze, kluge Futterplätze sowie praktische Aufbewahrungsmöglichkeiten für das Futter und Spielzeug. Jeder sollte sich dabei das herauspicken, was ihm am besten gefällt und wie es am praktikabelsten ist. Natürlich werden die wichtigsten Dinge in jedem Fall benötigt.
Der Schlafplatz – eventuell im Schrank
Wichtig ist, dass man für den Hund einen passendes Hundebett (oder auch mehrere) hat. Praktisch und sinnvoll sind Betten, die robust und leicht zu reinigen sind. Dazu muss ein Hundebett natürlich zu den Bedürfnissen des Tiers passen. Es gibt beispielsweise Hundebetten von Knuffelwuff als eine Option. Als Rudeltier ist ein Hund am liebsten mittendrin und behält gern alles im Blick. Das heißt aber nicht, dass sich sein Platz an einem zugigen Ort befindet, an dem womöglich noch ständig Leute daran vorbei müssen.
Möchte man zusätzlich etwas Besonders haben, kann man einfach ein großes Fach in einem Sideboard nutzen, um daraus ein tolles Hundebett zu fertigen. So entsteht quasi eine Indoor-Hundehütte. Vielleicht steht dafür auch ein Schrank zur Verfügung, den man mit ein paar Handgriffen umfunktionieren kann. Man könnte als Heimwerker auch das Ganze passgenau selber bauen.
Die Hundebar
Natürlich benötigt ein Hund auch die perfekte Futter- und Trinkstelle. Die „Hundebar“ sollte sich an einer Stelle befinden, die für den Hund frei zugänglich ist und wo er ungestört fressen und trinken kann. Sehr praktisch können eingelassene Futternäpfe in einem Küchenblock sein. Die Näpfe stehen dann nicht im Weg herum und der Hund kann sie auch nicht hin und her schieben. Wenn der Futterplatz leicht zu reinigen ist, umso besser. Die Näpfe sollten zudem auf einer leicht abwaschbaren und unempfindlichen Unterlage oder auf einem robusten sowie glatten Bodenbelag stehen. Neben passenden Näpfen und passender Futterstelle muss noch erwähnt sein, dass für den Hund auch ein passendes und hochwertiges Trocken- oder Nassfutter gewählt werden sollte.
Das Futter aufbewahren
Als Hundebesitzer muss man sich Gedanken über die Futteraufbewahrung machen, denn das Futter soll bestimmt nicht irgendwo herumstehen, da Futtersäcke und -dosen nicht sonderlich dekorativ aussehen. Dazu ist es sinnvoll, vor allem angebrochenes Futter vor Ungeziefer und hungrigen Hunden geschützt aufzubewahren.
So kann man zum Beispiel in großen Vintage-Metalleimern, dekorativen Boxen oder Körben mit Deckel das Futter sowie auch Spielzeug, Halsbänder und Leinen und anderes Accessoires aufbewahren.
Im Garten
Hat man einen Garten, ist das natürlich für jede Fellnase wunderbar. Dann sollte der Garten aber gesichert und eventuell ein eingezäunter Bereich für den Hund angelegt werden, wo er sich nach Herzenslust austoben und Hund sein kann. Möchten es Mensch und Tier, gibt es auch noch eine Hundehütte im Garten. Von da aus kann der Hund alles im Blick behalten und er ist trotzdem gut geschützt vor Wind und Wetter. Es gibt zum Glück eine große Auswahl, sodass bestimmt etwas Passendes zu finden ist.